Freitag, Juli 24, 2009

gestrandet in lindaunis

Donnerstag, Juli 23, 2009

return to schleimünde

der schönste moment unserer segelreisen ist ja immer irgendwie dieser hier (auch wenn's dann leider so gut wie vorbei ist.):

d-day

Mittwoch, Juli 22, 2009

badehusene ærø

Dienstag, Juli 21, 2009

ærøskøbing - svendborg

Montag, Juli 20, 2009

in den nächsten 24 stunden ist in allen vorhersagegebieten mit starkwind oder sturm zu rechnen.

es war zwar angesagt, trotzdem scheinen einige menschen nicht damit gerechnet zu haben, dass die 6 bis 7 dann doch schon am nachmittag kommen. jedenfalls kachelt es gehörig und es steht plötzlich eine ordentliche welle auf der mole von lyø. und zwar so ordentlich, dass die dort festgemachten boote ohne hilfe nicht in den sicheren hafen kommen. dort liegenbleiben sollten sie jedenfalls nicht, denn dann gibts kleinholz bzw. plastikmüll fürn gelben sack. mit vereinten muskelkräften werden die beinahehavaristen jedenfalls von der gegenüberliegenden mole aus ihrer prekären lage befreit, so dass sie dann mit vollspeed durch die enge hafeneinfahrt schießen können. ich beglückwünsche mich mal wieder zu meiner entscheidung, noch einen hafentag einzulegen und setze noch zusätzliche achtersprings. man kann ja nie wissen. abends ist der wind dann wieder weg und an der örtlichen pølserbude werden dänische volksweisen gegeben. dazu pilsbier. perfekt.

Samstag, Juli 18, 2009

all überall auf den tannenwipfeln

Mittwoch, Juli 15, 2009

zuckerschnecke

Dienstag, Juli 14, 2009

drama ums eis

skipperin: kann ich wohl bei ihnen eine tüte eis kriegen?
fischereipraktikant: jo.
fischereipraktikant fährt mit seiner tätigkeit fort.
skipperin wartet.
wartet.
wartet.
chef vom fischereipraktikanten kommt. beide verschwinden im hinterzimmer. man hört eisschippgeräusche.
skipperin wartet.
beide kommen raus, schließen die tür und gehen zu ihrem schiff.
skipperin guckt doof.
skipperin ab.

wir sind dann doch noch zu unserem eis gekommen, weil sich ein crewmitglied erbarmte und erfolgreicher war.

Sonntag, Juli 12, 2009

verbotsschilderwald

in arnis ist so einiges verboten. u.a. drüfen hunde nicht auf den golfrasen im hafen pinkeln (naja. gibt ja auch gelbe flecken und unschönen wildwuchs.). an jedem steg steht ein schild, man möge seinen hund an der (kurzen) leine führen und ihn von den grünanlagen fernhalten. verbotsschilder auch in allen anderen bereichen des hafens. ein schlagbaum reicht wohl nicht, um anzuzeigen, dass man als unbefugter hier nicht auf den parkplatz fahren darf. da werden dann noch ein bis zwei schilder aufgehängt. und auf dem klo und unter der dusche darf man weder zigarette noch pfeife rauchen. steht aber nix davon, dass man keine tampons und binden ins klo werfen darf. na dann...

ansonsten ist der hafen natürlich wirklich sehr akkurat. duschen inkl., hafenmeister nett und freundlich und so. ich weiß bloß nicht, ob ich die 6-plus-1-rabattkarte jemals voll bekomme, wo ich doch in den vergangenen 25 jahren genau zweimal in arnis halt gemacht habe. und das zweite mal ist bestimmt schon 23 jahre her.

time flies

auf dem weg von fleckeby nach arnis haben wir wohl ein schwarzes loch gestreift: im sommer losgefahren, im herbst angekommen.

Freitag, Juli 10, 2009

mit dem prittstift durch die dänische südsee II

aber diesmal ohne fitzelkacke. dafür mit ganz viel ø:
schnibble gerade lyø, avernakø, björnø und omø aus, um damit unser diesjähriges logbuch zu bekleben. auf byte.fm läuft derweil übersee von safi. wie passend. roggnroll. ich freu mich.

Sonntag, Juli 05, 2009

aufgemerkt!

da es ja bald wieder losgeht, wollte ich nur kurz auf folgendes hinweisen:
freibleiben von untiefentonnen - auch auf der richtigen seite!

als wir uns das letzte mal über diese weisheit unterhielten, es war irgendwo bei fejø um die ecke, saßen wir prompt zwei minuten später neben einer untiefentonne auf schiet und mussten warten, bis ein netter däne vorbei kam und uns freischleppte. es war noch sehr früh am morgen, deshalb nicht besonders viel verkehr, aber trotzdem dauerte es zum glück nicht gar so lange.